Ab sofort steht die aktuelle Auflage der Broschüre „Bildungsangebote für Neuzugewanderte in Essen“ zur Verfügung. Die Übersicht über Bildungs- und Beratungsangebote richtet sich an Multiplikator:innen wie Lehrkräfte, Ehrenamtliche oder Beratungsstellen. Für Nachfragen und Anmerkungen zu der Broschüre steht Herr Molitor (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) zur Verfügung.

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Stand: März 2024

Das Netzwerk Arbeitsmarktzugang für Geflüchtete hat eine Übersicht der aktuellen Gesetzesänderungen zusammengestellt. Die Gesetzesänderungen betreffen Geflüchtete in Zusammenhang mit dem Zugang zum Arbeitsmarkt bzw. mit der Aufenthaltssituation in Abhängigkeit von Ausbildung oder Beschäftigung. 

Zur Übersicht der Gesetzesänderungen 

Stand: Februar 2024

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) berichtet über Entwicklungen in der Arbeitsmarktintegration von Schutzsuchenden: Sowohl die Zahl der Erwerbstätigen als auch deren Löhne steigen mit zunehmender Aufenthaltsdauer signifikant an.

Zum Kurzbericht

Stand: September 2023

Der Arbeiter-Samariter-Bund bietet Beratung und Begleitung für Personen, die arbeitslos sind oder sich beruflich (neu) orientieren möchten und sich dabei eine umfassende Unterstützung wünschen. Die Beratungskosten können vom Jobcenter bzw. der Agentur für Arbeit übernommen werden.

Flyer

Stand: August 2023

Das Institut für Mittelstandsforschung der Universität Mannheim und die Julius-Maximilians-Universität Würzburg analysieren in ihrer Studie, wie Geflüchtete mit geringer Bildung am deutschen Arbeitsmarkt teilhaben können. 

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Stand: Dezember 2022

Die Broschüre des Netzwerks zur Integration von Flüchtlingen in Arbeit (NIFA) gibt einen Überblick über die Voraussetzungen zur Ausbildungsduldung sowie über die praktischen Hürden und das Verfahren der Antragsstellung.

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Stand: Februar 2022

Die Herausgeber (Deutsches Rotes Kreuz und der Informationsverbund Asyl und Migration) haben in der Broschüre Informationen zu den Voraussetzungen zusammengestellt, unter denen Asylsuchende, schutzberechtigte Personen sowie Migrant:innen mit Duldung arbeiten dürfen. Die Broschüre gibt auch einen Überblick über Möglichkeiten der Förderung beim Arbeitsmarktzugang. 

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Stand: September 2021

Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge hat in der Publikation Handreichungen zur Beratung von Jugendlichen mit Fluchthintergrund bei den Themen Berufsausbildung und Berufsausbildungsförderung zusammengestellt. 

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Stand: August 2021

Der Flüchtlingsrat Brandenburg hat mehrsprachige Ratgeber für Menschen, die mit einer Aufenthaltsgestattung oder einer Duldung in Deutschland leben, und arbeiten oder eine Ausbildung absolvieren möchten, veröffentlicht. Die Ratgeber finden Sie hier

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat einen Bericht veröffentlicht, in dem die Auswirkungen der COVID-Pandemie auf den Zugang zum Arbeitsmarkt bei Menschen mit Zuwanderungsgeschichte untersucht werden. 

Zur Publikation

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat einen Kurzbericht veröffentlicht, der die Ergebnisse der letzten IAB-BAMF-SOEP-Befragungen auswertet und kommentiert. 

Zum Kurzbericht

Das Ausbildungszentrum der Bauindustrie Oberhausen (Vestische Straße 46, 46117 Oberhausen) unterstützt Geflüchtete und Neuzugewanderte bei der Suche nach einer Ausbildungs- und einer Arbeitsstelle. Für dieses Jahr gibt es noch offene Ausbildungsstellen. Nähere Informationen bekommen Sie über Frau Sorgun, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Tel.: 0208 / 778 903-18 oder 0157/3553 0424. 

Willkommenslotsen

Das Zentrum für Migration und Arbeitsmarkt (ZEMIGRA) geht in seinen Podcasts unterschiedlichen Themen im Bereich Migration und Arbeitsmarkt, wie z.B. den rechtlichen Grundlagen der Arbeitsmarktintegration, auf den Grund. 

ZEMIGRA-Podcast

Rassismus ist in öffentlichen Debatten um die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten nur selten Thema. Die Studie von ProAsyl und IG Metall zeigt demgegenüber, dass auch Rassismus- und Diskriminierungserfahrungen im Alltag, in Behörden, in Berufsschulen und in Betrieben ein zentrales Arbeitsmarkthindernis für Geflüchtete darstellen.

Zur Publikation

Der Paritätische Gesamtverband hat eine Arbeitshilfe herausgegeben, die dazu dienen soll, sowohl die Ausbildungs- als auch die Beschäftigungsduldung in der Praxis besser handhabbar zu machen und ihren Anwendungsbereich – soweit dies im Rahmen der gesetzlichen Bedingungen möglich ist – zu vergrößern.

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Der Paritätische Gesamtverband hat eine Handreichung herausgegeben, die sich dem Zugang zu beruflichen und (hoch-)schulischen Ausbildungen für junge Geflüchtete und Neuzugewanderte widmet. 

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Das Portal fluechtlingshelfer.info hat eine Übersicht von Unterstützungsangeboten und zahlreichen Informationen zum Thema Bewerbung zusammengestellt. Viele der Hilfsmittel sind mehrsprachig. 

fluechtlingshelfer.info 

Im Rahmen der Zusammenarbeit des Flüchtlingsberatungsnetzwerks „BLEIBinHessenII“ ist eine Publikation entstanden, die sich sowohl an Mitarbeiter*innen von Behörden als auch ehrenamtliche Helfer*innen richtet. Die Broschüre wurde vom Hessischen Flüchtlingsrat herausgegeben.

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Das Zentrum für Türkeistudien und Integration (ZfTI) stellt in einem aktuellen Bericht die Arbeit der KAUSA Servicestelle Essen (KSE) vor, die von 2016 bis 2018 mit einem systematischen Verfahren die Integration von Geflüchteten in die duale Ausbildung unterstützt hat. Der Text zieht einen Vergleich zwischen den aus der Forschung bekannten demographischen Daten, der Qualifikationsstruktur der Geflüchteten und den diesbezüglichen Informationen der KSE-Bewerber*innendatenbank.

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Das IQ-Netzwerk (Integration durch Qualifizierung, Graf-Adolf-Straße 41, 40210 Düsseldorf) hat die wichtigsten Fragen und Antworten rund um das Thema Corona und Arbeitsrecht zusammengestellt. Alle Informationen auf Deutsch, Englisch und Arabisch finden Sie hier.

Das Berliner Beratungszentrum für Migration und Gute Arbeit hat die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema Coronavirus und die Arbeit zusammengestellt. Die Flyer in verschiedenen Sprachen finden Sie hier.

Das Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge bietet den Mitgliedern kostenlose Webinare, bei denen Expert*innen zu unterschiedlichen Aspekten der Beschäftigung von Geflüchteten zu Wort kommen. Eine Übersicht kommender Veranstaltungen finden Sie hier.

Eine praktische und übersichtliche Arbeitshilfe für alle Ehrenamtlichen, die Geflüchteten in den Themen Ausbildung, Arbeit, Spracherwerb und Anerkennung von Abschlüssen zur Seite stehen.

Herausgeber: NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge und DRK.

Die dritte Auflage des Handbuches im PDF-Format (Februar 2020) finden Sie hier.

Der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration hat eine Publikation veröffentlicht, die den Zugang von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Fluchthintergrund zur beruflichen Bildung in den Fokus nimmt.

Zur Publikation

Das Landesinstitut für Arbeitsgestaltung hat in mehreren Sprachen Broschüren veröffentlicht, die die wichtigsten Informationen zum Arbeitsschutz zusammenfassen.

Zu den Publikationen

Die Bfz-Essen GmbH und das Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung haben die Ergebnisse eines Pilotprojekts im Bereich der Ausbildungsduldung zusammengefasst und veröffentlicht. Die Publikation finden Sie hier.

In Nordrhein-Westfalen werden berufliche Anerkennungsverfahren im Gesundheitsbereich gebündelt und beschleunigt: Die Bezirksregierung Münster wird zentrale Anlaufstelle für die Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen.

Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

Im Rahmen des Bundesprojekts ,,Faire Integration" wurde 2018 für NRW eine Beratungsstelle am Standort Dortmund eingerichtet und ab März 2019 wurde es durch die zweite Beratungsstelle am Standort Düsseldorf erweitert.

Die Aufgabe des Beratungsteams von „Faire Integration“ und „Support Faire Integration“ in Dortmund und Düsseldorf ist es, geflüchtete Personen und andere Migrant:innen, die nicht aus der EU kommen, in sozial- und arbeitsrechtlichen Fragestellungen in Nordrhein-Westfalen zu beraten. Im Fokus der Projekte stehen die Aufklärung von und Informationsweitergabe an geflüchtete Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, sowie Auszubildende und Praktikantinnen und Praktikanten zu ihren Rechten und Pflichten auf dem deutschen Arbeitsmarkt.

Beraten wird in den Sprachen Deutsch und Englisch, aber bei Bedarf auch in Arabisch oder Türkisch. Das Beratungsangebot ist kostenfrei und anonym.

Flyer - Deutsch

Flyer - Englisch

Flyer - Arabisch

Das Bundesprogramm "Stark im Beruf" geht in die zweite Runde. Mit dem Programm unterstützt das Bundesfamilienministerium Mütter mit Migrationshintergrund beim Berufseinstieg. Künftig werden deutschlandweit 90 Kontaktstellen Frauen mit Migrationshintergrund zu Ausbildung und Erwerbstätigkeit beraten sowie die Jobsuche begleiten. Eine Übersicht der Kontaktstellen finden Sie hier.

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gibt in einer Broschüre Auskunft über demografische Eckdaten der  geflüchteten Frauen – mit speziellem Fokus auf die Mütter – und beschreibt den Unterstützungsbedarf auf dem Arbeitsmarkt.

Die Broschüre finden Sie hier.

Die Kreishandwerkerschaft Essen bietet für Menschen mit Fluchthintergrund ein Erprobungsprogramm in mehreren handwerklichen Berufen: Elektroniker*in, Friseur*in, Konditor*in, Maler*in und Lackierer*in, Metallbauer*in, Tischler*in und je nach Möglichkeit: Kfz-Mechatroniker*in, Anlagenmechaniker*in (Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik). Die Erprobung dauert 12 Wochen und während dieser Zeit können mehrere Berufe ausprobiert werden. Erprobungsgänge beginnen alle drei Monate.

Für die Anmeldung ist ein Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (AVGS) des JobCenters Essen oder der Agentur für Arbeit Essen (Integration Point) notwendig.

Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an die Kreishandwerkerschaft Essen, Berufliche Bildung, Katzenbruchstr. 71, 45141 Essen, Tel.: 0201 / 3 20 08-0, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Die Neue Arbeit der Diakonie Essen und das Kommunale Integrationszentrum der Stadt Essen bieten den Menschen aus Rumänien und Bulgarien kostenlose Unterstützung bei der Bewerbung, Arbeitsplatzsuche und der Arbeitsmarkterprobung.

Die Beratung findet freitags von 10:00 bis 12.00 Uhr im Haus der Ev. Kirche, III. Hagen 39, 45127 Essen statt. Weitere Informationen: Tel.: 0201 / 52376-333, und 0201 / 52376-240.  

Bitte bringen Sie zum Erstgespräch einen Lebenslauf mit.

Dieses Angebot des JobCenters richtet sich an Geflüchtete nach einem abgeschlossenen Integrationssprachkurs mit geringem Sprachniveau (unter B1). Die Teilnehmenden beteiligen sich von Dienstag bis Donnerstag an einer Arbeitsgelegenheit, montags und freitags findet die Deutschförderung statt. Das Angebot dauert 10 Monate. Interessierte Leistungsbezieher wenden sich bitte an die Integrationsfachkräfte für ein Beratungsgespräch.

In der durch das Jobcenter geförderten Maßnahme erwerben Zuwanderer*innen und Menschen mit Migrationshintergrund die Kenntnisse und Fähigkeiten zum Beruf „Industrieelektriker Betriebstechnik in der Windenergie" und legen anschließend die Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK) ab.

Die Ausbildung findet in Essen statt und dauert 24 Monate. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier

Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Anerkennung von ausländischen Qualifikationen in Deutschland.

Die Bundesagentur für Arbeit hat eine Übersicht von verschiedenen Maßnahmen zur Vermittlung der Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung, bzw. über die Beteiligungsmöglichkeiten von Unternehmen veröffentlicht. Die Datei finden Sie hier.

Diese Broschüre der Bundesagentur für Arbeit richtet sich an ehrenamtlich Tätige, die geflüchtete Frauen unterstützen. Die Broschüre informiert  u.a. über Angebote und Hilfestellungen der Bundesagentur für Frauen und enthält eine Checkliste für das Gespräch im Integration Point.

Broschüre

Die Bundesagentur für Arbeit hat eine Broschüre herausgegeben, in der ehrenamtlich Tätige u.a. über die Dienstleistungen der Bundesagentur für geflüchtete Menschen erfahren. Die Broschüre enthält auch eine Checkliste für das Gespräch im Integration Point.

Broschüre

Die Arbeitsgruppe „Ausbildungschancen für Geflüchtete und Geduldete“, der die Agentur für Arbeit Essen, die Ausländerbehörde der Stadt Essen, das Jobcenter Essen, ProAsyl/ der Flüchtlingsrat Essen e.V und die KAUSA Servicestelle Essen angehören, veröffentlichte einen Flyer, der die Voraussetzungen der Regelung und Ansprechpartner für konkrete Fragen thematisiert.

Nähere Informationen zum Vorhaben der Arbeitsgruppe finden Sie im Leitfaden.

Flyer

Das Kompetenzzentrum des JobCenters Essen und der Arbeit und Bildung Essen GmbH (Zipfelweg 15, 45356 Essen) hilft den Neuzugewanderten, die individuellen Kompetenzen und Fähigkeiten zu identifizieren und unterstützt sie bei der beruflichen Aktivierung. Darüber hinaus werden berufsbezogenes Kommunikationstraining, individuelles Jobcoaching sowie Vermittlung in Praktika und in den Arbeitsmarkt angeboten.

Flyer

Das Kompetenzzentrum des JobCenters Essen und der NEUEN ARBEIT der Diakonie Essen gGmbH (Manderscheidtstr. 84, 45141 Essen) hilft den Neuzugewanderten, die individuellen Kompetenzen und Fähigkeiten zu identifizieren und unterstützt sie bei der beruflichen Aktivierung. Darüber hinaus werden Kultur- und Bewerbungstrainings sowie Vermittlung in Praktika und in den Arbeitsmarkt angeboten.

Flyer - Deutsch und Arabisch

Das Kompetenzzentrum des JobCenters Essen und der Weststadt Akademie (Altendorfer Str. 3, 45127 Essen) hilft den Neuzugewanderten, die individuellen Kompetenzen und Fähigkeiten zu identifizieren und unterstützt sie bei der beruflichen Aktivierung. Darüber hinaus werden berufsbezogenes Kommunikationstraining, individuelles Jobcoaching sowie Vermittlung in Praktika und in den Arbeitsmarkt angeboten.

Flyer - Deutsch

Flyer - Arabisch