Die Bundesagentur für Arbeit hat Informationen u.a. zur Registrierung, Antragstellung auf Leistungen nach dem SGB II und dem deutschen Arbeitsrecht zusammengestellt und in vier Sprachen (Deutsch, Englisch, Ukrainisch und Russisch) veröffentlicht. Alle Informationen finden Sie hier.   

Stand: Oktober 2022

Der Paritätische Gesamtverband hat Erklärvideos zum Thema EU-Freizügigkeit veröffentlicht. In den Videos werden verschiedene Freizügigkeitsrechte und ihre Auswirkung auf die Ansprüche auf Sozialleistungen behandelt. 

EU-Freizügigkeit

EU-Freizügigkeit bei Familienangehörigen

Stand: Juli 2022

Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes berichtet in einem Film über die Rechtslage im Falle einer Diskriminierung bei der Wohnungssuche, sie klärt auf, wie Betroffene vorgehen können und was die Antidiskriminierungsstelle des Bundes tun kann. Weitere Informationen zu dem Thema sowie den Film finden Sie hier

Stand: Januar 2022

Im Sommer 2020 hat die Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung im Auftrag der Stadt Essen eine Befragung der in Essen lebenden syrischen Zugewanderten durchgeführt. Dank der gewonnenen Informationen sollen Zugewanderte in ihren Bemühungen zur gesellschaftlichen und beruflichen Teilhabe besser unterstützt werden können. 

Zum Projektbericht

Kurzfassung des Projektberichts

Auf der Plattform Moving Cities finden Sie Beispiele aus zahlreichen europäischen Städten, die sich aktiv für eine solidarische Migrationspolitik einsetzen. 

Stand: Januar 2022

Das Modellprojekt Guter Lebensabend NRW wird in 21 Kommunen in NRW bis Ende 2022 durchgeführt und durch das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration gefördert. Das Projekt soll dazu beitragen, die sprachlichen und soziokulturellen Zugangsbarrieren abzubauen und Senior:innen mit Zuwanderungsgeschichte den Zugang zu bestehenden Regelangeboten zu erleichetern. Das Essener Projekt-Team bietet Beratung in den Räumlichkeiten des KD11/13 in der Karl-Denkhaus-Str. 11, 45329 Essen. 

Guter Lebensabend NRW 

Das Projekt „Dezentrale Beratungs- und Unterstützungsstruktur für Gewaltschutz in Flüchtlingsunterkünften“ (DeBUG) ist ein trägeroffenes Angebot und verfolgt das Ziel, Flüchtlingsunterkünfte sowie Betreiber- und Trägerorganisationen bei der Verbesserung des Gewaltschutzes zu unterstützen. Hierfür werden „Multiplikator*innen für Gewaltschutz“ auf Landesebene eingesetzt. DeBUG ist ein Projekt der Wohlfahrtsverbände AWO Bundesverband, Paritätischer Gesamtverband, Deutscher Caritasverband, Deutsches Rotes Kreuz und Diakonie Deutschland. 

DeBUG

Die App Ankommen enthält Informationen zum Asylverfahren, zum Arbeitsmarktzugang und zum Alltag in Deutschland. Das Kapitel "Leben in Deutschland" greift alltägliche Themen auf, wie zum Beispiel das deutsche Bildungssystem, Arztbesuche oder den Straßenverkehr. Die App ist ein gemeinsames Projekt des Goethe-Instituts, des Bundesamtes, des Bayerischen Rundfunks sowie der Bundesagentur für Arbeit. Sie steht in den Sprachen Arabisch, Englisch, Farsi, Französisch und Deutsch zur Verfügung und ist nach dem Download auch ohne Internetzugang nutzbar.

Ankommen

Die Verbraucherzentrale NRW bietet kostenlose Bildungskurse für Geflüchtete und Helfer*innen. In den Kursen werden Themen wie Strom- und Heizungskosten oder Verträge behandelt. Die Unterrichtsmaterialien stehen für Multiplikator*innen zum Download kostenlos zur Verfügung.

Weitere Informationen zu den Kursen sowie die Downloads finden Sie hier.

Der AWO Bundesverband hat eine Arbeitshilfe in einfacher Sprache herausgegeben, in der die wichtigsten Informationen über den Verbraucherschutz für Geflüchtete zusammengefasst werden. Die Publikation finden Sie hier.

Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat eine neue mehrsprachige Broschüre mit dem Überblick ihrer Tätigkeitsbereiche herausgegeben. Die Broschüre richtet sich an Geflüchtete und Flüchtlingshelfer*innen.

Broschüre - Deutsch, Arabisch, Farsi, Englisch

Fit für den Konsumalltag - Basisinformationen für Neuzugewanderte

Eine Übersicht der Beratungsstellen in NRW finden Sie hier. Die Beratung findet ausschließlich in deutscher Sprache statt.

Die Landesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung Hessen hat in Zusammenarbeit mit der Initiative Schuldnerberatung Hessen Informationsblätter zu u.a. Wohnungs- und Energiesicherung und Einkommenspfändung erstellt. Die Informationsblätter sind in insgesamt 11 verschiedenen Sprachen verfügbar. Nähere Informationen dazu finden Sie hier.