Projekt AKTIVES BEGEGNEN
Bei dem Projekt AKTIVES BEGEGNEN wurde ein Austausch zwischen Bremer:innen mit Fluchterfahrung und Studierenden des Studiengangs Polizeivollzugsdienst der Hochschule für öffentliche Verwaltung Bremen initiiert, um durch Perspektivwechsel Verständnis und Toleranz zu stärken. Das Projekt wurde videografisch begleitet. Durch die Mitwirkung in der Videodokumentation wurde den Teilnehmenden eine Plattform geboten, sich als Mensch hinter dem Label Polizei oder Flüchtling sichtbar zu machen.
Zum Abschlussvideo von AKTIVES BEGEGNEN
Stand: Januar 2023
Interreligiöser Kalender 2023
Das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen hat auch im Jahr 2023 einen interreligiösen Kalender veröffentlicht. Den Kalender im PDF-Format finden Sie hier.
Stand: Januar 2023
Sozialdienst muslimischer Frauen
Der Sozialdienst muslimischer Frauen e.V. ist eine gemeinnützige Organisation der freien Wohlfahrtspflege. Der Verein wurde durch engagierte muslimischer Frauen 2016 gegründet. Aktuell ist der Verband in sechs Bundesländern im Bereich der sozialen Integration und Inklusion von Bürger:innen tätig. Informationen über die jeweiligen Projekte des Verbandes finden Sie hier.
Stand: September 2022
Mit dem Erstaunen fängt es an – Essen kocht
Das gemeinsame Essen verbindet: Das Projekt „Essen kocht“ des Zentrums für Kooperation und Inklusion KD11/13 in Essen-Altenessen stellt Menschen und ihre Lieblingsrezepte vor. Von Malai Kota über Fattoush bis zur Gurkensuppe ist alles dabei. Alle Rezepte mit passenden Videos finden Sie hier.
Stand: Februar 2022
Imamausbildung in Deutschland
Der MEDIENDIENST Integration hat die wichtigsten Informationen über das neue Ausbildungsprogramm für Imame zusammengestellt.
Online-Ausstellung: Aktionswochen gegen Diskriminierung
Im November 2020 haben das oeins und Radio Globale Aktionswochen gegen Rassismus veranstaltet. Alle Beiträge der Aktionswochen sind nun online abrufbar.
Barcamp für Diversität 2021
„Rassismus betrifft uns alle. Ob wir wollen oder nicht." (Mehmet Gürcan Damaigüler)
Unter diesem Titel fand am 15. Januar 2021 die Auftaktveranstaltung des Barcamps 2021 statt. Organisiert von einer bunten Gruppe aus bürgerschaftlich Engagierten, der Universität Duisburg-Essen, der EhrenamtAgentur der Stadt Essen, Demokratie Leben und der Koordination für das Ehrenamt in der Flüchtlingshilfe der cse gGmbH. Den Hauptvortrag zum Thema „Stadtgesellschaft, Diversität und Rassismus: Kann Stadt inklusiv sein"? gab Frau Nao K. Ha vom Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZim). Die komplette Veranstaltung ist bei Facebook online und kann hier angeschaut werden.
Interkulturelle Woche vor Ort mit Mo Asumang und Zara Demet Altan
Die Moderatorin Mo Asumang und die Lehrerin berichten im Rahmen der Reihe Interkulturelle Woche vor Ort über Rassismus, Migration und Flucht. Die beiden haben in ihren Filmprojekten den interkulturellen Austausch herausgefordert und sprechen nun über ihre Erfahrungen und ihre Ideen für ein interkulturelles Zusammenleben.
Integration durch gemeinsame Werte | 70+1 Jahre Grundgesetz – Digitale Ausstellung
Die Redaktionsgruppe Radio Globale im Lokalsender Oldenburg Eins hat sich das Jubiläum des Grundgesetzes zum Anlass genommen, sich genauer mit unseren Freiheits- und Gleichheitsrechten auseinanderzusetzen – als gemeinsame Basis für ein friedliches demokratisches Zusammenleben in unserer sich wandelnden pluralen Gesellschaft.
Zeitloser Wandkalender: Feier- und Gedenktage der Migrationsgesellschaft
Das Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit hat einen zeitlosen Wandkalender für alle Menschen konzipiert, die Teil der diversen Gesellschaft Deutschlands sind. Die IDA-Wandkalender sind bis einschließlich fünf Stück kostenfrei. Ab sechs Stück werden gewichtsabhängige Portokosten zzgl. 3,00 Euro Versandkostenpauschale je Sendung berechnet. Eine PDF-Version des Kalenders finden Sie hier.
Interkultureller Kalender 2020 – Vielfalt des Ruhrgebiets
Interkultur Ruhr hat einen Kalender veröffentlicht, der eine internationale Gemeinschaft der Bewohner*innen der Region repräsentiert.
Vielfalt gestalten – Konflikte bearbeiten
Die Plattform Zivile Konfliktbearbeitung hat eine Broschüre herausgegeben, in der Erfahrungen in der Bearbeitung von Konflikten und Spannungen im städtischen und ländlichen Raum präsentiert werden.
Trauerort Düsseldorf
Das Psychosoziale Zentrum für Flüchtlinge Düsseldorf und die Berger Kirche Düsseldorf haben einen öffentlichen Trauerort gegründet. Der Trauerort ist für Menschen aus allen Kulturen offen, die ihre Toten nicht vor Ort betrauern können.
Adresse: Berger Kirche, Berger St.18b, 40213 Düsseldorf.
Webinare zum Thema Vorurteile abbauen im Quartier
Die Präventive Unterstützung für Integrations-Initiativen hat im Herbst 2019 im Rahmen des Programms Demokratie leben! zwei Webinare zum Thema Vorurteile abbauen im Quartier angeboten. Die Aufzeichnungen der beiden Seminare sind nun online verfügbar.
Neu in Deutschland – Zeitung über Flucht, Liebe und das Leben
Neu in Deutschland erscheint seit Februar 2016 vierteljährlich im Printformat und online. Sie enthält Texte Geflüchteter (in deutscher Sprache) und ist eine Plattform für vielfältige persönliche Begegnungen.
Andere Länder, andere Sitten? Welche kulturellen Unterschiede Flüchtlinge wahrnehmen – und wie sie damit umgehen
Der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration und die Robert Bosch Stiftung haben eine Publikation herausgegeben, die die Frage der kulturellen Integration der Geflüchteten thematisiert.
Afrika-Atlas Essen
Der Afrika-Atlas ist im Rahmen des Projektes Dialog mit Afrika, unter Mitarbeit der afrikanischen Migrantenorganisationen (MO s̕ ) und städtischen Trägern entstanden. Dialog mit Afrika ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Essener Verbund der Immigrantenvereine und dem Jugendamt der Stadt Essen. Das Projekt wird begleitend beraten von Ethical Advance.
Der Atlas beinhaltet Kontaktdaten zahlreicher Essener Anlaufstellen für Afrikanerinnen und Afrikaner. Das Projekt hat zum Ziel afrikanische MO s̕ und städtische Institutionen stärker untereinander zu verbinden und die MO´s in ihrer Arbeit u. wechselseitigen Vernetzung zu fördern.
Interkultureller Gemeinschaftsgarten auf Zeche Carl
Im Rahmen von „Essen 2017. Grüne Hauptstadt Europas“ ist auf dem Gelände der Zeche Carl ein Gemeinschaftsgarten entstanden.
Alle sind eingeladen, mitzumachen: Nachbarn, Hobbygärtner*innen, Familien, Vereine und Initiativen, Schulen, Kindergärten, Geflüchtete und (schon) Einheimische – einfach jede und jeder, die Lust und Zeit haben, ihren grünen Daumen zu erproben. Interkulturelles, generationenübergreifendes Gärtnern ist angesagt.
Das Integrationsspiel „Leben in Deutschland - spielend integrieren"
Ein Gesellschaftsspiel, das Jung- und Alt-Deutschland näherbringt.
Das Integrationsspiel kann zum gegenseitigen kulturellen Verständnis beitragen, durch Gespräche während des Spiels den interkulturellen und interreligiösen Dialog vertiefen und ganz besonders Toleranz und Respekt in Hinblick auf andere Kulturen fördern.
Mehr zum Spiel erfahren Sie hier.